Dear mein Abendrot

 

Dear mein Abendrot

 

 

 

Bist Du es oder nicht? Ich liebe Deinen Geruch, aber ich kenne nicht Dein Gesicht.


 

Du erscheinst mir seit ich mich erinnern kann in meinen Träumen, als mein Seelenmann. Es ist so als ich Dich schon immer kenne. Ich schreie Deinen Namen obwohl ich in gar nicht nenne. Es ist das Gefühl, das ich gar nicht vermissen will. Für einen Moment ist meine Welt für mich ganz still. Bevor ich einschlafe erscheint mir dieses Farbenspiel. Es ist für mich schon längst mehr kein Spiel. Es zieht mich immer tiefer zu Dir. Gib mir Dein Herz und bleib für immer bei mir.

 



 

Bist Du es oder nicht? Ich liebe Deinen Geruch, aber ich kenne nicht Dein Gesicht.


 

Du scheinst mir sehr groß zu sein. Gegen Dich wirke ich irgendwie sehr klein. Deine zärtlichen Hände sind wie ein leichter Hauch eines Windes, oder das glückliche Lachen meines inneren Kindes. Ein leichter Regenbogen entsteht langsam am Firmament. Er ist es bestimmt der Deinen Namen kennt.

 



 

Bist Du es oder nicht? Ich liebe Deinen Geruch, aber Dein Gesicht kenne ich nicht.


 

Die leichte Färbung des Regenbogens nimmt langsam mehr Farbe an. Es ist so ein himmlisches Gefühl, das ich es gar nicht beschreiben kann. Das Farbbild gleicht einem Blumenmeer, diese ausdrucksvollen Farben sehe ich sonst niemals mehr. Mein Fremder schenke mir einen Augenblick oder einen Blick. Schicke mich nicht mehr in die Wirklichkeit zurück.

 



 

Bist Du es oder nicht? Ich liebe Deinen Geruch, aber ich kenne nicht Dein Gesicht.


 

Der Regenbogen erscheint nun in voller Pracht. Er schenkt mir Licht und Liebe in einer sehr dunklen Nacht. Er umhüllt mich ganz zärtlich in meinem Traum, ohne mich zu bewerten, ich glaube es kaum. Es ist so als ob ich beschützt werde von der ganzen Welt. Es ist das Gefühl in der nur der Augenblick zählt

 

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Bist Du es oder nicht? Ich liebe Deinen Geruch, aber ich kenne nicht Dein Gesicht.


 

Die Farben des Regenbogens vermischen sich zu einem Abendrot, es ist so als sitze ich in einem kleinen schaukelnden  Boot. Langsam küsst die Nacht den erwachenden Morgen. Ich habe im Moment noch das Gefühl der Nacht in mir. Mein Fremder ich fühle mich geborgen bei Dir. Lass uns leben in unserer eigenen Welt. Nicht auf dieser Erde dort zählen nur, MACHT, GIER und GELD!

 

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